Die Hamburgische Bürgerschaft hat am Mittwoch einstimmig 500.000 Euro für den Verein „Hände für Kinder e.V.“ bewilligt. Im ehemaligen Verwaltungsseminar am Kupferredder soll eine Kurzzeitpflegeeinrichtung für schwerstbehinderte Kinder entstehen.
Die Mittel für den Umbau des Kupferhofs werden aus dem Investitionsfonds der Sonderinvestitionsprogramms Hamburg 2010 bereitgestellt. Die in Norddeutschland einmalige Betreuungseinrichtung für bis zu zwölf schwerstbehinderte Kinder und Jugendliche soll Eltern entlasten.
https://haendefuerkinder.de/wp-content/uploads/2018/06/aktuell.jpg512512Hände für Kinderhttps://haendefuerkinder.de/wp-content/uploads/2025/04/Logo-Kupferhof.svgHände für Kinder2013-12-15 01:54:502019-06-12 18:22:10Bürgerschaft bewilligt 500.000 Euro für neues Projekt
“Mitten im Nebelwald siehst du gar nichts.” So bringt Steffen Schumann seine Erfahrungen auf den Punkt. Tamara, seine Ehefrau, ergänzt: “Gut gemeinte Sprüche von lieben Geschwistern waren damals überhaupt nicht hilfreich. Dass Gott nicht mehr Lasten auflegt, als man tragen kann, scheint bitterer Hohn, wenn man voller Wut, Enttäuschung und Verzweiflung glaubt, im Nebel zu versinken.”
Heute, dreieinhalb Jahre nach Noahs Geburt, haben die Schumanns aus Hamburg den Nebelwald ein Stück hinter sich gelassen. Auch wenn sie noch nicht auf “sonnigen Höhen” wandern, sehen sie die Sonne wieder. Und vor allem können sie im Rückblick erkennen, dass nicht willkürliches Chaos hinter ihnen liegt, sondern der Anfang eines Weges, auf dem Gott sie begleitet und der sie auch positiv verändert.
https://haendefuerkinder.de/wp-content/uploads/2018/06/aktuell.jpg512512Hände für Kinderhttps://haendefuerkinder.de/wp-content/uploads/2025/04/Logo-Kupferhof.svgHände für Kinder2013-12-15 01:44:542019-07-17 15:54:53Nebelwald und Sternenbrücke
“Mitten im Nebelwald siehst du gar nichts.” So bringt Steffen Schumann seine Erfahrungen auf den Punkt. Tamara, seine Ehefrau, ergänzt: “Gut gemeinte Sprüche von lieben Geschwistern waren damals überhaupt nicht hilfreich. Dass Gott nicht mehr Lasten auflegt, als man tragen kann, scheint bitterer Hohn, wenn man voller Wut, Enttäuschung und Verzweiflung glaubt, im Nebel zu versinken.”
Heute, dreieinhalb Jahre nach Noahs Geburt, haben die Schumanns aus Hamburg den Nebelwald ein Stück hinter sich gelassen. Auch wenn sie noch nicht auf – sonnigen Höhen – wandern, sehen sie die Sonne wieder. Und vor allem können sie im Rückblick erkennen, dass nicht willkürliches Chaos hinter ihnen liegt, sondern der Anfang eines Weges, auf dem Gott sie begleitet und der sie auch positiv verändert.
Bis Noah das Leben der Familie im Jahr 2005 auf den Kopf stellte, waren Tamara und Steffen vor allem auf der Sonnenseite des Lebens zu Hause. Sie waren Mitte dreissig und hatten zwei gesunde Kinder, Luca war sieben und Jule fünf Jahre alt. Steffen, der ausgebildeter Zahntechniker ist, hatte 1999 ein Finanzfachwirtstudium begonnen. Inzwischen war er als Finanzberater selbständig und auch das schöne Eigenheim war schon gebaut.
https://haendefuerkinder.de/wp-content/uploads/2018/06/aktuell.jpg512512Hände für Kinderhttps://haendefuerkinder.de/wp-content/uploads/2025/04/Logo-Kupferhof.svgHände für Kinder2013-12-15 01:39:022019-06-12 18:33:58Mitten im Nebelwald siehst du gar nichts
Bürgerschaft bewilligt 500.000 Euro für neues Projekt
Der Markt, 13.02.2010
Die Hamburgische Bürgerschaft hat am Mittwoch einstimmig 500.000 Euro für den Verein „Hände für Kinder e.V.“ bewilligt. Im ehemaligen Verwaltungsseminar am Kupferredder soll eine Kurzzeitpflegeeinrichtung für schwerstbehinderte Kinder entstehen.
Die Mittel für den Umbau des Kupferhofs werden aus dem Investitionsfonds der Sonderinvestitionsprogramms Hamburg 2010 bereitgestellt. Die in Norddeutschland einmalige Betreuungseinrichtung für bis zu zwölf schwerstbehinderte Kinder und Jugendliche soll Eltern entlasten.
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Nebelwald und Sternenbrücke
Ethos, 01.07.2009
“Mitten im Nebelwald siehst du gar nichts.” So bringt Steffen Schumann seine Erfahrungen auf den Punkt. Tamara, seine Ehefrau, ergänzt: “Gut gemeinte Sprüche von lieben Geschwistern waren damals überhaupt nicht hilfreich. Dass Gott nicht mehr Lasten auflegt, als man tragen kann, scheint bitterer Hohn, wenn man voller Wut, Enttäuschung und Verzweiflung glaubt, im Nebel zu versinken.”
Heute, dreieinhalb Jahre nach Noahs Geburt, haben die Schumanns aus Hamburg den Nebelwald ein Stück hinter sich gelassen. Auch wenn sie noch nicht auf “sonnigen Höhen” wandern, sehen sie die Sonne wieder. Und vor allem können sie im Rückblick erkennen, dass nicht willkürliches Chaos hinter ihnen liegt, sondern der Anfang eines Weges, auf dem Gott sie begleitet und der sie auch positiv verändert.
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Mitten im Nebelwald siehst du gar nichts
Christsein heute, 2009
“Mitten im Nebelwald siehst du gar nichts.” So bringt Steffen Schumann seine Erfahrungen auf den Punkt. Tamara, seine Ehefrau, ergänzt: “Gut gemeinte Sprüche von lieben Geschwistern waren damals überhaupt nicht hilfreich. Dass Gott nicht mehr Lasten auflegt, als man tragen kann, scheint bitterer Hohn, wenn man voller Wut, Enttäuschung und Verzweiflung glaubt, im Nebel zu versinken.”
Heute, dreieinhalb Jahre nach Noahs Geburt, haben die Schumanns aus Hamburg den Nebelwald ein Stück hinter sich gelassen. Auch wenn sie noch nicht auf – sonnigen Höhen – wandern, sehen sie die Sonne wieder. Und vor allem können sie im Rückblick erkennen, dass nicht willkürliches Chaos hinter ihnen liegt, sondern der Anfang eines Weges, auf dem Gott sie begleitet und der sie auch positiv verändert.
Bis Noah das Leben der Familie im Jahr 2005 auf den Kopf stellte, waren Tamara und Steffen vor allem auf der Sonnenseite des Lebens zu Hause. Sie waren Mitte dreissig und hatten zwei gesunde Kinder, Luca war sieben und Jule fünf Jahre alt. Steffen, der ausgebildeter Zahntechniker ist, hatte 1999 ein Finanzfachwirtstudium begonnen. Inzwischen war er als Finanzberater selbständig und auch das schöne Eigenheim war schon gebaut.
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